Somit war unsere gemeinsame Zeit gestern ein Segen – danke
Liebe Mahadevi, danke für die Zeit, die du mir, mit mir, geschenkt hast. Auf der 3D Ebene ist mein Körpergeist-Kostüm in den letzten 2 Tagen massiv angespannt gewesen – ich beobachte – somit war unsere gemeinsame Zeit gestern ein Segen – danke.
Hier ein kurzer Erfahrungsbericht zu unserem Tantratag im neuen Kostüm. Beginnen möchte ich mit den Tagen davor, denn wie zu erwarten war meldete sich donnerstags als auch freitags die Stimme des Verstands, „was das den für einen Sinn hätte, alleine Tantra zu praktizieren, verlorene Zeit, die ‚ich‘ doch besser nutzen könnte“. Nachdem ich meines Verstandes Stimme ja schon kenne, war ein liebevolles Lächeln ausreichend um den Bann zu lüften.
Und dann kam der Samstag, Vorfreude und Ruhe haben sich eingefunden. Feine Vorbereitungen fanden statt, wie das Zurechtmachen meines Platzes, liebevoll hergerichtetes leichtes Essen, ausgiebige Wohlfühlrituale im Badezimmer, ausgeschaltetes Handy, eine Zeit nur für mich und mit mir. Danke, für die diesbezüglichen Anregungen. Schon hier hat es begonnen.
Der Themenschwerpunkt unseres Tantra Tages war perfekt gewählt, die Zusammenstellung und Aufbereitung des Programms hat einen klaren, fließenden Ablauf gewährleistet. Das Technische war auf nur wenige Mausklicks sorgsam vorbereitet, sodass es vollkommen in den Hintergrund getreten ist. Ich war bei mir und mit euch – in der Qualität und Intensität wie im Salsa House.
Die beiden wesentlichsten Erkenntnisse für mich:
.) Bedürfnisse und Wünsche zu unterscheiden – mein Bedürfnis berührt, gehalten zu werden – ist etwas das ich mir selber erfüllen kann und das macht mich glücklich, mein Wunsch, meine Sehnsucht von einer bestimmten Person berührt und gehalten zu werden, ist eine Vorstellung, der ich nur nachjagen kann und die mich unglücklich macht. In diesem Sinn gilt es weiter Klarheit darüber zu gewinnen, was was ist und dementsprechend damit umzugehen.
.) Ich muss nichts, aber ich darf ganz viel – ausprobieren, spielerisch und ohne Druck.
Was war anders als sonst:
.) Es gab keine Bühne für die eigene Selbstdarstellung – ich war verbunden mit euch allen, aber doch die ganze Zeit bei mir.
.) Die Herausforderung bei mir zu bleiben, ohne dem äußeren Setting, ohne den anderen, den Zeugen, war schwieriger – der aufkommende Wunsch doch vielleicht etwas vom Programm Abweichendes zu tun, etwas abzukürzen, zu beschleunigen, wegzulassen, ist immer wieder hoch gekommen – ja ja, der Verstand. Es nicht zu tun, war heilsam und erkenntnisreich.
.) Hat mir was gefehlt – nein! Danke liebe Mahadevi für die persönliche Nachrede, wie immer spürst du was gut tut und sein soll.
In diesem Sinne war das gemeinsam Alleine-Sein eine sehr bereichernde Erfahrung und ich bin glücklich und dankbar dafür. Danke an alle für eure Energie, ich habe euch gespürt.
Bin beim nächsten Tantra Tag wieder mit dabei – wo und wie auch immer!
Das Wundervolle von zu Hause, es ist noch intimer und auch ehrlicher
Liebe Mahadevi, vorerst mal herzlichen Dank für diesen berührenden und nachhaltig wirkenden Bewusstseins-Tantra-Tag! Da waren sicher enorme und sorgfältige Vorbereitungen notwendig! „Ich bin Selbst Liebe“ mit dem Gedanken bin ich morgens schon aufgewacht, dankbar , glücklich und in großer Vorfreude! Es war schon aufregend meinen Tag und auch meinen Raum und mich darauf vorzubereiten. Anders als wenn man an alles denken soll, was morgens einzupacken ist. Wobei ich oft erst während des Tages draufgekommen bin, was ich noch gebraucht hätte. So habe ich diesen Tag geplant, und mir ab 14 Uhr noch ein leichtes aber festliches Essen gekocht, dann mit einem Basenpeeling unter die Dusche…. Der Raum, festlich geschmückt, und ich konnten es kaum mehr erwarten.
Deine Anleitungen waren so präzise und die Zeitfenster optimal eingeteilt. Die Übungen aufbauend und achtsam, ich bin mir selbst immer näher gekommen und hatte stets das Gefühl liebevoll von dir geführt zu sein. Spürte deine Präsenz und ließ mich entspannt auf alles ein. Das wundervolle von zu Hause, es ist noch intimer und auch ehrlicher, da die einzige „Ablenkung“ darin besteht auf der eigenen Welle der Glückseligkeit weiter zu reiten. Das beschreibt es für mich am Besten! Ja ich bin auf der Welle der Glückseligkeit, von dir angeleitet und begleitet zu meiner inneren Wahrheit gesurft! DANKE DANKE DANKE DANKE!!!! Namaste!
Da war ein großes Staunen und eine Dankbarkeit und Freude über das Hier-Sein auf der Welt in diesem Körper, mit diesem Herzen. Einfach Wow! 🙂
Liebe Mahadevi, der ‚virtuelle‘ TantraTag wirkt noch gut nach bei mir 🙂
Ich konnte mich größtenteils sehr gut einlassen auf die Übungen. Vor allem der Fokus weg vom Verstand hin zum Sein und zur Liebe war äußerst wohltuend und befreiend. Für mich hat es sich angefühlt wie ein gründlicher „Hausputz“, wo mal wieder alles Gerümpel und all der (Verstandes-)Staub rausgekehrt wird. Gerade jetzt (in ‚Zeiten wie diesen‘) kommt es mir so unglaublich wichtig vor, aus dem Selbst und der Liebe heraus zu leben. Das hat mir der TantraTag (wieder mal) auf wunderbare Weise aufgezeigt. Ich hab‘ mich teilweise auch gefühlt wie bei einem 3D-TantraTag, so als ob die anderen TeilnehmerInnen anwesend wären. Du sowieso 🙂
Besonders intensiv habe ich die erste Übung (die Wiederholungen hatten es wirklich in sich!) sowie die Herz-Meditation erlebt. Da war ein großes Staunen und eine Dankbarkeit und Freude über das Hier-Sein auf der Welt in diesem Körper, mit diesem Herzen. Einfach Wow! 🙂
Die Herz-Becken Integration habe ich als sehr gute Vorbereitung auf das Selbst-Liebe-Ritual empfunden. Da war dann irgendwie zwischen den beiden Bereichen eine gefühlt bessere ‚Kommunikation‘ möglich,…
Beim Chakras atmen/tönen hat es sich angefühlt, wie wenn die Chakren nacheinander ‚aktiviert‘ werden, wie wenn sie irgendwie ‚voller‘ würden und ’satter‘. JA, und schließlich das Selbst-Liebe-Ritual: das war echt schön! Es stiegen auch viele Bilder dabei hoch, aus meiner Kindheit zum Beispiel, wo der Umgang mit 6ueller Energie und Körperlichkeit irgendwie noch so unschuldig und spielerisch war (aber trotzdem immer versteckt vor den Erwachsenen…). Ich hab‘ festgestellt, dass diese Verspieltheit und die Lust an der Lust, Dinge sind, die ich jederzeit leben kann, und dass 6ualität ohne Erwartungshaltungen und Leistungsdruck einfach was unglaublich schönes und befreiendes ist! … Danke dir, danke mir, danke uns! 😀
Trotz der Zeitstrukturierung hat sich die Zeit für mich irgendwie aufgehoben
Liebe Mahadevi – Danke für die wunderbare Möglichkeit des EINS-Seins – durch deine sehr verständlichen Anregungen – in einer guten Balance – konnte ich mich auf alle Anregungen, Mediationen, Mantras …. gut einlassen. Trotz der Zeitstrukturierung hat sich die Zeit für mich irgendwie aufgehoben. Ich merkte jedoch auch, dass es mir zunehmend mehr und mehr gut tut, wenn ich mein Körperkostüm entfunktionalisiere. Diesbezüglich braucht es tatsächlich ein sachtes vorarbeiten vom liebevollen „Babystatium“ an……ich bin auf dem Weg. Mit einer Herzensumarmung
Es hat etwas mit mir gemacht, die Selbstliebe mir auch wieder näher gebracht, ich möchte sogar sagen, wieder zurückgebracht
Liebe Mahadevi, danke für den schönen Samstag. Leider glaube ich, dass ich schriftlich nicht ausdrücken kann wie und was da am Samstag alles passiert ist, aber ich probiere es. Es hat etwas mit mir gemacht, die Selbstliebe mir auch wieder näher gebracht, ich möchte sogar sagen wieder zurückgebracht.
Ich fühle anders. Ich habe gute alte Empfindungen wieder gefunden, die sich wie alte Freunde anfühlen. Ich kann es aber nicht beschreiben.
Auch ein „verbunden sein“ im Sinne der Energie Ebene war für mich mit dem großen Ganzen und so meine ich auch mit euch immer wieder spürbar vorhanden. Auch das in einer (meiner) gewohnten Wohlfühloase praktizieren zu können hat für mich persönlich schon als Vorteil gegolten.